TSV Sportheim Pfungstadt

Es ist ein griechisches Restaurant, man bekommt aber auch Pizza. Der Chef ist seh nett und kocht selbst. Seine Frau macht den Service, hilft aber auch gleichzeitig in der Küche. Dadurch ist man als Gast öfters mal in der Situation, dass man was bestellen oder zahlen will, kann aber nicht, weil die Wirtin in der Küche zu Gange ist. Empfinde ich persönlich als nervig. Ich hatte Gyros. Die Portionen sind ordentlich. Der Gyros war geschmacklich gut, aber sehr trocken. Die Pommes schmecken. Dazu gibt es ordentlich tzatziki und einen gemischten Salat.

Ich war jetzt 3 oder 4mal hier und kann mich nicht erinnern jemals wirklich gut gegessen zu haben. Das Ambiente - da kann man für ein Sportlerheim nicht mehr erwarten. Die Bedinung - da kann man Glück haben oder auch nicht.Das Essen ist wirklich schlecht - Massenware und das nicht einmal gut.Wir gehen hier nicht mehr hin.

Ich gehe sehr gerne im TSV Sportheim essen.Meistens treffe ich mich mit mehreren Freunden und dann gehen wir hier essen. Die Schnitzel sind sehr gut, aber bisher habe ich auch keine negativen Erfahrungen mit den anderen Gerichten gemacht.Uns schmeckt das Essen.Die Preise sind angemessen und man erhält sehr viel für sein Geld.Das Ambiente ist relativ schlicht und die Kellnerinnen habe ich immer als sehr engagiert und als sehr nett empfunden.Ich gehe hier sehr gerne essen und werde dies auch weiterhin tun.

Wir waren 6 Erwachsene 2 Kinder. Die Erwachsenen hatten verschiedene Schnitzel, die Kinder Spaghetti und ich Schweinelenden. Die Schnitzel waren von der Sauce durchweicht. Egal ob Rahm -oder Bratensauce es schmeckte entweder zuviel oder zu wenig nach Maggi.Die Lenden waren viel zu lange in der Pfanne und die Pilze waren bis auf Champignons verwässert, da diese frisch waren. Die Tomatensauce der Kinder war die Krönung: Passierte Tomaten mit einem Hauch Salz. Die Cola war aber schön kalt. Vielen Dank für den vermiesten Abend!

Wenn man älteren Bewertungen glauben darf, was das TSV Sportheim Pfungstadt früher wohl mal ganz empfehlenswert. Doch diese Zeiten scheinen lange her. Ich war letzte Woche da und es war eine einzige Katastrophe!Vorspeise: Ich hab mir seit langem mal wieder Weinbergschnecken gegönnt. Meine Erwartung (6 kräftige Schnecken im Häuschen, mit würziger Kräuterbutter und aromatischem Comté sanft überbacken – oder zumindest so ähnlich) wurde aufs Übelste enttäuscht. Ca. 8-10 winzige Schnecken, nackt und lieblos auf kalten Edelstahl gebettet, in geschmacklosem Fett ertränkt und mit einem undefinierbaren Käsebatz überbacken. Gruselig….Hauptgericht:Das ‚Griechenschnitzel‘, überbacken mit gekochtem Schinken (Form-Vorderschinken), Peperoni und Schafkäse, in ‚Normalgröße‘ für 11,90 € (inkl. 2 Beilagen nach Wahl) war zumindest von der Portionsgröße für den Prei OK. Allerdings verströmte das Gericht einen deutlich säuerlichen Geruch, der von den Massen eingelegter Peperoni (aus dem Glas, mit Konservierungsstoff und Geschmacksverstärker) stammte, die das Schnitzel bedeckten. Ebenso üppig war der Belag mit Schafkäse – wobei ich den Verdacht hege, dass es sich hierbei eher um billigen Feta gehandelt hat. Die Fleischqualität war zumindest OK. Allerdings war das Schnitzel sehr dick und offenbar ungewürzt. Auch die Panade war deutlich zu dick aufgetragen und eher pappig. Dafür war der Peperoni-Käse-Belag furztrocken und leicht gummiartig– was wiederum für Feta statt hochwertigem Schafkäse spricht. Beilagen:Der vorab servierte Beilagensalat war einfachste Kategorie: Eisbergsalat, ein paar Tomatenschnitze und ein paar Gurkenscheibchen. Die Krönung bildeten schlecht geschälte, fein geraspelte und bereits dezent angetrocknete Karotten. Alles in einem Suppenteller mit reichlich Fertigdressing (das locker für 2-3 Salate gereicht hätte) ertränkt und fertig. Brrrr…..Bemerkenswert auch, dass die warmen Beilagen (Pommes für meine Begleitung, Rösti für mich) nicht zusammen mit dem Hauptgericht serviert wurden, sondern ca. 1 und 2 Minuten später.Beim Anblick der Pommes war schnell klar, dass die Friteuse schon länger kein frisches Fett mehr gesehen hat. Auch Geruch und Geschmack konnten diesen Verdacht nicht zerstreuen. Die Rösti waren allerdings noch schlimmer. Zwar ist dabei grundsätzlich nichts gegen TK-Ware einzuwenden, sofern sie richtig zubereitet werden. Diese Röstis waren allerdings grade einmal aufgetaut und lauwarm, die bräunliche Farbe stammte von altem Frittenfett, mit dem sie reichlich vollgesogen waren. Beide Beilagen gingen zurück.Ambiente:Sicher, an ein ‚Sportlerheim‘ stellt man keine hohen Erwartungen. Das Ambiente hier erinnert jedoch schon stark an eine Umkleidekabine und ist ebenso lieblos, wie das, was aus der Küche kommt.Service:‚Balkancharme‘ ist eine sehr freundlich gewählte Umschreibung, für das, was die Bedienung da an den Tag gelegt hat. Passt aber sehr gut ins Gesamtbild. Nur keine Gemütlichkeit aufkommen lassen. Einziger Lichtblick war eine junge männliche Aushilfe, der zumindest lächelte und auch sonst sehr freundlich war.Immerhin wurde zum Abschluss ein Freigetränk aufs Haus angeboten. Der Espresso war sogar lecker. Fazit:Ein Besuch im Sportheim Pfungstadt loht sich nicht – zumindest nicht unter der derzeitigen Leitung. Da isst man an fast jeder Pommesbude besser. Und Gastfreundschaft geht irgendwie anders. Ich werde jedenfalls nicht mehr wiederkommen.