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Contribute FeedbackDas Restaurant befindet sich in einer alten Kneipe. Super rustikal und im alten Wiener Charme. Die Küche ist vom Feinsten. Man könnte sagen: Hausmannskost neu interpretiert. Es gibt viele vegetarische Gerichte und Wiener Klassiker. Oft wechselnd. Der Kartoffelbrei ist der Hit. Die Preise sind etwas gehoben. Im vorderen Bereich kann geraucht werden, die Weine sind spitze. Gemütlich für ein Essen zur zweit oder zum Treffen mit Freunden.
Gemütlich, urig-retro. Gutes, bodenständiges Essen, nettes Personal. Minuspunkt ist allerdings, dass die fettige Abluft der Küche durch den kompletten Gastbereich abgeleitet zu werden scheint: man riecht danach, als hätte man neben der Fritteuse übernachtet.
Urgemütlich Kerzen auf den Holztischen, sehr viel 'alt ehrwürdiges ' Holz drinnen insgesamt, gutes Murauer vom Fass, Essen eher nix für Vegetarier Schön verwinkelter Innenraum, mit heimeligen Ecken.
Auf Empfehlung bin ich in dieses wirklich ursprüngliche Lokal gegangen und habe es nicht bereut: Netter Servie, feines Essen. Alles wird frisch und ohne irgendwelche Zusatzstoffe gekocht.
Das einzig positive zu Anfang: Die Preise sind moderat und passen zur Qualität. Aber dann: Das Bier vom Fass ist zu warm, die Bedienung duzt alle, auch jene, die sie nicht kennt, dafür hat sie mehr Piercing im Gesicht, das sie aber nie verzieht - geht vielleicht bei dem Piercing auch nicht mehr. Der Tisch klebte ein wenig, aber der Clou sind die Toiletten - mit Ruinen wären die sehr höflich beschrieben. Warum man da hin soll - bleibt schleierhaft. Aber vielleicht gehört das alles zum Charme des Spittelbergs.
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