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Contribute Feedback What Jannie Jakubowski likes about Eschenbach:
We had a great dinner, enjoy the pure taste of each course. For example, I had several pumpkins. We loved the combination of flavors, along with beautiful Riesling. We want to get back! View all feedback.
What Carmine Pfannerstill doesn't like about Eschenbach:
We ate at this place because that's what the tour booked. There must be better places than this in Salzburg. The service was terrible and the food was mediocre at best. View all feedback.
Vor dem gebuchten Konzert im mirabell war ne gute Stunde. In der Zeit gab es einen Schnellkursus in österreichischem Wein, eine gezupfte Wildschwein Vorspeise, ein t-Bone Steak englisch auf den Punkt ( und das in Österreich), eine recht gute entenbrust, beides mit kreativen Soßen und das bei leckerem österreichischen st. Laurent. Ins Konzert gings nach heißer Taxifahrt auf die letzte Sekunde... Salzburg ist klasse
Es hat uns ausgezeichnet geschmeckt! Leider haben wir kein Foto gemacht - es hat so lecker ausgeschaut, dass wir darauf vergessen haben! Wir kommen gerne wieder!
Das Restaurant Salieri im Hotel Castellani ist ein absoluter geheim Tipp mit guter Karte und top Qualität, der Koch und seine Mannschaft lieben Ihr Handwerk und das schmeckt man. Ich kann dieses Restaurant durchwegs empfehlen zumal auch ausreichend Parkplätze vorhanden sind. Das Weinangebot entspricht dem Standard ist österreichisch geprägt.
Kleines Restaurant, gemütlich das Essen war gut, das Dessert grandios, der Service freundlich und schnell
Zu zweit zwei Nächte im Hotel Castellani (Salzburg Stadt) Ende Oktober 2015 verbracht. Am 2. Abend unseres Aufenthaltes für 19:00 Uhr einen Tisch im Hotelrestaurant "Salierie bestellt. Das Hotelrestaurant im Untergeschoß ist durchaus ansprechend, hat fast Wohnzimmerambiente mit seinen wenigen Tischen. Die belegten Tische waren von US-Touristen der Busgesellschaften belegt. Wir bestellten von der durchaus kleinen Karte mit Österreichbezug 2x Leberknödelsuppe und 2x Backhuhn, 1x mit Pommes, 1x mit Kartoffelsalat: Dann begann das Desaster: Die Leberknödel in der Suppe waren steinhart und mit einer dürren Kruste umgeben, die nicht einmal die heiße Suppenflüssigkeit aufzuweichen im Stande war. Diese Leberknödel müssen offenbar stundenlang im Trockenen in der heißen Küche gelegen haben. Ungenießbar! Dann freuten wir uns auf einen österreichischen Klassiker: Backhendl: Ein Backhendl ist nach österreichischer Küche 1/2 paniertes herausgebackenes Huhn. Meist 2x 1/4 Huhn pro Portion. Was kam auf dem Teller daher? 2 winzige zerfranste Hühnerschnitzelchen. Innen noch eiskalt, blutig und roh. Die Pommes kamen direkt aus dem Gastro-Tiefkühlbeutel und waren lasch und weich. Beim Kartoffelsalat versuchte man die Herkunft aus dem Convenience-Kübel durch Überstreuen mit Kresse zu vertuschen. Wir haben das Essen unter Protest zurückgeschickt. Anschließend kam es wieder: Die Hühnerschnitzelchen wurden offensichtlich nochmals in die Fritteuse geworfen mit den Pommes, was zur Folge hatte, dass die Panier verbrannt war und die Pommes verdorrt waren. Nach dem Erlebten haben wir auf die Nachspeise verzichtet. Für das Gebotene incl. 1 kleinen Bier und 1/4 Rotwein ca. € 60.- zu verlangen, ist einfach skandalös. Entschuldigung oder Ersatz gab es nicht. So ein Essen kann jedes Eckwirtshaus perfekt auf den Tisch stellen! Wenn man kein klassisches Backhuhn machen will oder kann, darf man es nicht auf die Speisekarte setzen. Diese armseligen Hühnerschnitzelchen waren offensichtlich schon unter Tags vorpaniert und dann für den Abend eingefroren worden. Für € 60.- Produkte aus dem Kübel des Gastogroßmarkts vorgesetzt zu bekommen, ist skandalös. Man setzt offensichtlich auf die Tatsache, dass die Bustouristen nicht wieder kommen werden und die ebenso zahlreichen Seminarteilnehmer im Hotel "kaserniert" sind und mangels einer anderen Nahrungsquelle in fußläufiger Umgebung des Hotels auf dieses Hotel"restaurant" angewiesen sind. Mit so einer Geschäftsphilosophie erweist man aber auch dem Tourismusstandort Salzburg einen denkbar schlechten Dienst. Jeder Kebapstand oder jede Würstelbude wäre besser gewesen.