Pizza-turm - Leipzig

Es sollte einem klar sein, das dort kein Restaurantambiente zu erwarten ist, sondern eher Richtung Imbiss. Dafür sind die Preise recht angenehm und das Essen schmeckt gut. Bestellt, bezahlt und abgeholt wird an der Theke, keine Bedienung am Tisch. Ich mag die bequemen Bänke, die allerdings mal einen neuen Überzug vertragen könnten. Oftmals empfinde ich es dort als recht kühl. Der Service ist sehr freundlich. Wer es gerne locker mag, dem kann ich den Pizza-Turm empfehlen.

War das erste mal bei Pizza-Turm. Pizza Champignons war schnell fertig. Zu Hause dann die Überraschung, die Pilze waren aus der Dose und von der Tomatensoße habe ich genau nix geschmeckt. So wie die Pilze ausgesehen haben, so hat die Pizza auch geschmeckt. Ja, es ist ne Pizza, aber geschmacklich hat sie nur nach Dosenpilze, Käse und Pizzateig geschmeckt. Wer hier eine richtig gute Pizza in erwartet, wird enttäuscht. Ich komme nicht wieder.

Ich komme schon Jahre hierher. Die Pizza ist immer lecker. In der letzten Zeit gab es mit den Bestellungen Probleme. Ich hatte falsche Pizza. Haben sie dann getauscht aber wir mussten nochmals hin. Da ich Besuch hatte kam das nicht so gut an.

Essen schmeckt gut, für den Preis macht man nichts flasch alles, super im Sommer sitz man am besten draußen oder nimmt sie mit. Preise sind echt günstig und die Pizza ist auch schnell fertig.

Ein Pizza-Pasta-Imbiss in einem Turm . Der obere Teil wird aber nur aus Werbetafeln gebildet. Das Essen ist sehr gut! Die Pizzen werden in einem richtigen Pizzaofen gebacken. Es ist Selbstbedienung. Die meisten Kunden holen ab. Es gibt keinen eigenen Lieferservice. Es gibt einen kleinen Außenbereich. Innen war das Ambiente ansprechend. Jetzt ist es, offen gesagt, schäbig. Die Polser der Lehnen sind verschlissen. Die Bodenfliesen beschädigt und teilweise locker. Wen das nicht stört, kann das Ambiente der 60er genießen. Die Wände sind abwechselnd rot und schwarz getäfelt. Die Sitzgruppen erinnern an eine sehr bekannte amerikanische Burgerkette. Tische an niedrigen Zwischenwänden und Sitzbänke statt Stühle. An der Wand ein Flatscreen mit Rapmusik.