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Eines meiner liebsten Lokale im Umkreis! Zum einen, weil hier die Familie selbst kocht und mit ganzem Herzen dabei ist, zum anderen weil wirklich alles selber gemacht wird! Das Lamm schmeckt vorzüglich- was die meisten ja leider nicht schaffen, das selbstgemachte Gyros ist sensationell!Ich komme gerne und sehr oft! Gastfreundlichkeit und Zufriedenheit des Gastes wird hier sehr sehr groß geschrieben! Ein großes Lob! View all feedback.
Eines meiner liebsten Lokale im Umkreis! Zum einen, weil hier die Familie selbst kocht und mit ganzem Herzen dabei ist, zum anderen weil wirklich alles selber gemacht wird! Das Lamm schmeckt vorzüglich- was die meisten ja leider nicht schaffen, das selbstgemachte Gyros ist sensationell!Ich komme gerne und sehr oft! Gastfreundlichkeit und Zufriedenheit des Gastes wird hier sehr sehr groß geschrieben! Ein großes Lob!
Ich bin nun seit zwei Jahren Stammgast. Das Essen ist immer ausgezeichnet. Hier bedient noch Chef und Chefin selber und man spürt sehr deutlich die griechische Gastfreundlichkeit. Schon nach wenigen besuchen wird man begrüßt als ob man schon immer da gewesen wäre. Auch wenn das Lokal über voll ist, bleibt kein Wunsch auf der Strecke und das Essen kommt zügig. Das Lokal ist immer sauber und heimelig eingerichtet. Wohlfühlen wird hier garantiert. Wer auch ohne Urlaub ein Stück Griechenland erleben möchte , ist hier genau richtig!!!!
Ich war am Freitag spontan im Poseidon, da ich in dem eigentlichen griechischen restaurant in Wangen keinen Platz mehr bekommen habe. Eigentlich habe ich das Poseidon immer gemieden, da der Anblick der Schaufenster fürchterlich ist (ungeputzt, auf den Schaufensterbänken Staub und tote Insekten). Wenn man da Rückschlüsse zieht auf die Küche: nein Danke! Aber da ich grundsätzlich neugierig bin und eh keine Wahl hatte, bin ich am Freitag ins Poseidon gegangen. Überraschenderweise war das Restaurant sehr gut besucht, einen Platz zu bekommen war aber kein Problem. Die einzige Servicekarft war der Patron. Er bewirtschaftete die ganzen Gäste mit Getränken und Speisen bringen. Ich war froh, das ich recht spät ins Restaurant gekommen bin, denn wenn ich früher da gewesen wäre, schätze ich, das ich recht lange auf mein Essen hätte warten müssen. Man konnte über die Theke in die Küche schauen und dort sah es schon zielmlich unaufgräumt aus: dreckiges Geschirr stapelte sich dort auf Ablageflächen. Ein deutliches Indiz, das dieses Restaurant mit einer dünnen Personaldecke arbeitet. Sonst hätte es bestimmt eine Mitarbeiterin/Mitarbeiter zum abspülen gehabt. Ich habe als Vorspeise Saganaki und eine Portion Tzatziki bestellt. Der Schafskäse war mit Zwiebeln und klein geschnittenen Peperoni garniert und dann überbacken worden ( ob Mikrowelle oder Ofen konnte ich nicht erkennen). Er schmeckte wirklich lecker, das dazu gereichte Baguette war gerade noch frisch. der Tzatziki war lecler. Man schmeckte den Joghurt raus, er hat einen gangenehme säuerlich Note und war nicht mit Knoblauch übersättigt. Empfehlenswert! Als Hauptgericht habe ich mir den Athenteller bestellt. Da ich keinen griechischen Reis mag, habe ich diesen abbestellt und gefragt, ob ich dafür etwas mehr Gyros bekommen könnte. Laut Kellner sollte das kein Problem sein. Bis dahin war also auch noch alles in Ordnung, aber als ich meinen teller dann bekommen habe, war ich wirklich entäuscht! Wenn das die mehr bestellten Gyros gewesen sein sollen, dann hat der Teller grundsätzlich ieKEINE Gyros in der Zusammenstellung. Die Suflaki ( Spiesse) bestanden aus Fleischplättchen, die maximal 3 mm dick waren. Die Spiesse, die ich kenne, haben mindestens eine Dicke von 5 mm oder mehr. Die beigelegten Suzuki waren geschmacklich sehr flau. Das galt auch für die vorne beschriebenen Fleichstücke. Einen kräftigen Geschmack nach griechischen Gewürzen war bei keinem der Fleischstücke fest zustellen. Anstatt mehr Gyros habe ich als Beilage Peperoni, Orangenscheiben (!) und Oliven bekommen. Mann konnte recht gut erkennen, das dem Koch/der Köchin der Teller ansonsten wahrscheinlich viel zu leer gewesen wäre um ihn ruhigen Gewissen zu servieren. Als Sättigungsbeilage gab es einen Krautsalat. Auch der war niocht überzeugend. Er bestand aus Weisskohl und Möhren und wurde in Öl und Essig ertränkt. So eine Beilage ist dann doch eher langweilig. Mein Fazit: einen zweiten Besuch werde ich hier sicherlich nicht vornehmen. Dazu war das Essen zu langweilig und viel zu wenig für den bezahlten Preis. Bitte unbedingt beachten: man kann in diesem Restaurant ausschliesslich bar bezahlen. Das ist aber auch nirgendwo gekennzeichnet. Ich bin also nach dem Essen zum nächsten geldautomaten gelaufen, um meine Zeche zu bezahlen. Obwohl, so ein Spaziergang nach griechischem Essen ist gar nicht schlecht! :-) Ich bin beim Abräumen dann vom Patron gefagt worden, ob ich zufrieden gewesen sei. Auf meinen Hinweis, das ich die Portion als zu wenig gefunden hätte hat er nur mit den Schultern gezuckt. Ich habe zwar bei der Bezahlung einen zweiten Ouzo aufs Haus bekommen, bin mir aber nicht sicher, ob das dort eh zum normalen Ablauf gehört. Mein Fazit ist: ich werde dort kein zweites Mail einkehren. Das Essen ist mir zu flach und zu wenig. Für 30€ bekomme ich bei anderen Griechen besseres Essen!