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Contribute FeedbackDie Lage des Restaurants ist ziemlich praktisch. Das schmale Haus liegt keilförmig an zwei zentralen Straßen in der Innenstadt (Autos können auf dem Loches Platz kostenlos abgestellt werden). An diesem Punkt münden drei Verkehrsadern: Kölner Straße, Telegrafenstraße und Brückenweg. Danach geht der Zusammenschluss als Eich weiter. Wenn Kirmes ist, wird der Bereich für Autos gesperrt und wird für fünf Tage zur Partymeile. Dann wird auch aus dem Venezia eine Cocktail Zone. Heute waren wir auf dem Trödelmarkt auf dem Loches Platz. Danach haben wir im Rahmen unserer Besuche in "Traditionsbetrieben" von Wermelskirchen das Venezia aufgesucht. Wann das Lokal zuerst eröffnet hat, weiß ich nicht. Aber es war schon da, als wir in die Stadt gezogen sind. Schon damals blieb die Betreiberfamilie auch im Winter vor Ort. Daher haben wir das Café hauptsächlich zu den Zeiten besucht, wenn der andere Laden Ferien hatte. Aber diese beiden Eisdielen haben über viele Jahre ihre Kunden gefunden und bestehen bis heute. Zu besten "Eiszeiten" gab es fünf Standorte in Wermelskirchen (Innenstadt - doch drei haben wieder aufgegeben. Ambiente Durch den Umbau der Straßen in den letzten Jahren sollten die Fußgänger mehr Platz erhalten. Davon profitierte das Venezia besonders; denn es hat jetzt zwei Außenbereiche am Lokal. Wir haben uns heute draußen unter einen Sonnenschirm gesetzt. Der Autoverkehr auf den beiden verengten Einbahnstraßen ist aber immer noch groß. Aber der Radfahrtourismus hat auch zugenommen (Panorama Radweg auf der alten Bahntrasse von Opladen nach Lennep - Sicher für Eisdielen und Cafés am Wege ein wirtschaftlicher Segen. Drinnen haben die Inhaber das Beste aus den baulichen Vorgaben gemacht. Der Eingang mit dem Straßenverkauf ist relativ eng und der Durchgang zum hinteren Bereich ist auch nur ein Schlauch. Aber der Raum am Ende ist gemütlich und großzügig eingerichtet. Doch heute war es uns dort zu heiß. Sauberkeit Der Service bemüht sich um Ordnung. Aber schmutziges Geschirr wird nicht immer zügig abgeräumt. Die Speisekarten sind schon recht abgegriffen. Es kommen auch Gefäße mit Stoßkanten in den Verkauf. Sanitär Die WC-Anlagen liegen im Keller und die Treppen sind relativ eng. Aber die Toiletten weisen genug Platz auf. Alles ist sauber und gepflegt. Service Die jungen Frauen sind freundlich und erledigen ihre Arbeiten routiniert. Sie erkundigen sich nach den Wünschen und fragen auch nach, ob alles recht ist. Die Bestellung wird mit einem kleinen Computer aufgenommen. Die Rechnung wird problemlos ausgedruckt und ausgehändigt. Die Karte(n Es gibt eine Extrakarte für Spaghetti-Eis. Auch eine Kinderkarte ist im Ständer. Die dritte Abteilung benennt das allgemeine Angebot. Alle typischen Gerichte sind aufgeführt. Die verkosteten Speisen Wir wählten das klassische Spaghetti-Eis (4,50 € und gemischtes Eis (0,90 € je Kugel. Das Spaghetti-Eis hatte eine ordentliche Größe. Die üblichen Zutaten wurden verwendet: frische Sahne, Erdbeersauce, weiße Schokolade und Vanilleeis. Auch ein paar Stückchen echte Erdbeere waren untergearbeitet. Da das Vanilleeis zwar cremig, aber etwas schwach nach Vanille schmeckte, gefiel uns der Becher insgesamt nur durchschnittlich. Dieses Mal wählte ich Erdbeere, Vanille, Schokolade, Stracciatella, Zitrone und Malaga. Bei der Bestellung wurde klar, dass es hier weniger Eissorten gibt als beim Mitbewerber; denn Walnuss und Pistazie gab es zum Beispiel nicht. Das Eis war schön weich in der Konsistenz, aber die Fruchtigkeit oder der typische Geschmack waren relativ dezent. Ich denke hier speziell an Erdbeere, Vanille und Schokolade. Es erschien mir wenig Schokolade im Eis, auch das Erdbeeraroma war blass. Ich weiß nicht, ob in Vanille wirklich echte Schoten zum Einsatz kamen. Das Eis war recht gelb im Farbton, aber der Geschmack erschien uns untypisch. Das Malaga-Eis erzeugte auf der Zunge die üblichen Noten, leider waren keine Rosinen in meiner Kugel. Das Zitronen-Eis war ordentlich sauer – und für mich daher erfrischend und erfreulich gelungen. Am besten von den sechs Kugeln hat mir das Stracciatella gemundet; es waren viele Schokostückchen verarbeitet und auch mit der Sahne war wohl nicht gespart worden. Preis-Leistungs-Verhältnis Die Preise sind in dieser Eisdiele geringfügig tiefer als beim Mitbewerber in der Nähe. Aber der Geschmack ist auch für uns etwas kleiner. Fazit 3 – wenn es sich ergibt (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach "Küchenreise" Datum des Besuchs: 11.09. 2016 mittags 2 Personen.
Die Lage des Restaurants ist ziemlich praktisch. Das schmale Haus liegt keilförmig an zwei zentralen Straßen in der Innenstadt (Autos können kostenlos auf dem Loches Platz abgestellt werden). An diesem Punkt treffen drei Hauptstraßen aufeinander: Kölner Straße, Telegrafenstraße und Brückenweg. Danach führt die Straße als Eich weiter. Während des Jahrmarkts wird der Bereich für Autos gesperrt und wird fünf Tage lang zur Partymeile. Zu dieser Zeit verwandelt sich das Venezia auch in eine Cocktail-Zone. Heute waren wir auf dem Trödelmarkt am Loches Platz und haben danach das Venezia besucht, eines der traditionellen Restaurants in Wermelskirchen. Ich weiß nicht, wann das Restaurant zum ersten Mal eröffnet wurde, aber es war schon da, als wir in die Stadt gezogen sind. Die Betreiberfamilie war schon immer vor Ort, auch im Winter. Deshalb haben wir das Café hauptsächlich besucht, wenn der andere Laden geschlossen hatte. Diese beiden Eisdielen haben über die Jahre hinweg ihre Kunden gefunden und bestehen bis heute. Früher gab es fünf Standorte in Wermelskirchen (davon haben jedoch drei wieder geschlossen). Ambiente: Durch die Umgestaltung der Straßen in den letzten Jahren haben Fußgänger mehr Platz bekommen, was dem Venezia besonders zugute kam, da es jetzt zwei Außenbereiche am Restaurant hat. Wir haben uns heute draußen unter einen Sonnenschirm gesetzt. Der Verkehr auf den beiden verengten Einbahnstraßen ist immer noch stark, aber der Fahrradtourismus hat ebenfalls zugenommen. Innen haben die Besitzer das Beste aus den baulichen Gegebenheiten gemacht. Der Eingang mit dem Verkaufsbereich an der Straße ist relativ eng, aber der hintere Bereich ist gemütlich und großzügig eingerichtet. Sauberkeit: Der Service bemüht sich um Ordnung, aber schmutziges Geschirr wird nicht immer gleich abgeräumt. Die Speisekarten sind abgenutzt und es gibt auch Geschirr mit abgestoßenen Kanten. Sanitäranlagen: Die Toiletten befinden sich im Keller und die Treppen sind relativ eng. Der Toilettenbereich ist sauber und gepflegt. Service: Die jungen Frauen sind freundlich und erledigen ihre Aufgaben routiniert. Sie erkundigen sich nach unseren Wünschen und fragen auch nach, ob alles in Ordnung ist. Die Bestellung wird mit einem kleinen Computer aufgenommen und die Rechnung wird problemlos ausgedruckt und übergeben. Es gibt eine separate Karte für Spaghetti-Eis und auch eine Kinderkarte. Die dritte Kategorie umfasst das allgemeine Angebot mit allen typischen Gerichten. Wir haben das klassische Spaghetti-Eis und gemischtes Eis bestellt. Das Spaghetti-Eis war von ordentlicher Größe und enthielt die üblichen Zutaten wie frische Sahne, Erdbeersauce, weiße Schokolade und Vanille-Eis. Auch einige echte Erdbeerstückchen waren enthalten. Das Vanille-Eis schmeckte zwar cremig, aber etwas schwach nach Vanille, insgesamt war der Becher nur durchschnittlich. Das gemischte Eis war weich in der Konsistenz, aber der Geschmack der verschiedenen Sorten war relativ dezent. Das Zitroneneis war erfrischend sauer und gut gelungen, am besten hat mir das Stracciatella-Eis geschmeckt. Die Preise in dieser Eisdiele sind etwas niedriger als bei einem Mitbewerber in der Nähe. Mein Fazit: Wenn es sich ergibt, komme ich gerne wieder. (Bewertung: 3 von 5) - Besuchsdatum: 11.09.2016, mittags, 2 Personen.